CW101-060F - Mahnmal Gleis 17 - die Deportation der jüdischen Bevölkerung

الموعد القادم:
27.04.2025
الدورة تنتهي في:
27.04.2025
إجمالي المدة:
keine Angabe
التدريب:
Nein
فترة التنفيذ:
  • Einmalige Tagesveranstaltung
أدنى عدد للمشاركين:
6
أقصى عدد للمشاركين:
14
التكلفة:
keine Angaben
اختبار إتمام المؤهل:
Nein
اسم المؤهِّل:
keine Angaben
اعتمادات العرض:
keine Angaben
عرض للسيدات فقط:
Nein
رعاية الأطفال:
Nein
رابط العرض:
جودة المعلومات:
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المجموعات المستهدفة:
keine Angaben
المتطلبات المهنية:
keine Angaben
المتطلبات التقنية:
Keine besonderen Anforderungen.
منهجية وكالات العمل:
keine Angaben

المحتويات

Die Regierungsbeteiligung der Nationalsozialisten 1933 bedeutete für die jüdische Bevölkerung den Beginn der gesellschaftlichen Ausgrenzung, ihre Entrechtung und nahezu völlige Enteignung. In der Reichshauptstadt Berlin lebten die meisten jüdischen Menschen. Bis Herbst 1941 zielte die Politik auf die Vertreibung aus Deutschland. Danach wurde die Auswanderung verboten und stattdessen begann die planmäßige Deportation Richtung Osteuropa. Viele verloren dort ihr Leben – sie wurden ermordet. Diese Mordmaschinerie begann am heutigen Mahnmal Gleis 17 und erfolgte bis zum März 1945 als der letzte Zug nach Theresienstadt fuhr. Im April 1945 lebten nur noch 5.100 von einstmals 173.000 jüdischen Menschen des Jahres 1925 in Berlin.
Dieser Rundgang zeichnet ihre Deportation aus Berlin nach und berichtet über einzelne Schicksale.

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14.04.2025 آخر تحديث في ,03.01.2025 نُشر لأول مرة في