- Nächster Termin:
- 18.07.2025
- Kurs endet am:
- 18.07.2025
- Gesamtdauer:
- keine Angabe
- Praktikum:
- Nein
- Durchführungszeit:
- Einmalige Tagesveranstaltung
- Teilnehmer min.:
- 6
- Teilnehmer max.:
- 15
- Preis:
- keine Angaben
- Abschlussprüfung:
- Nein
- Abschlussbezeichnung:
- keine Angaben
- Zertifizierungen des Angebots:
- keine Angaben
- Angebot nur für Frauen:
- Nein
- Kinderbetreuung:
- Nein
- Link zum Angebot:
- Zum Angebot auf der Anbieter-Webseite
- Infoqualität:
- Suchportal Standard nicht erfüllt - Weitere Informationen
- Zielgruppen:
- keine Angaben
- Fachliche Voraussetzungen:
- keine Angaben
- Technische Voraussetzungen:
- Keine besonderen Anforderungen.
- Systematik der Agenturen für Arbeit:
- keine Angaben
Inhalte
Die Brunnenstraße hat sich seit der Teilung der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg sehr unterschiedlich entwickelt. Vor dem Krieg nannte man sie den „Kudamm des Nordens“. Durch die Teilung der Stadt hat sie diesen Ruf verloren. Im Süden (Ortsteil Mitte) wurde bis Mauerfall kaum investiert, so dass das dortige Gründerzeitquartier Rosenthaler Vorstadt erhalten blieb und nach 1989 komplett erneuert und gentrifiziert wurde. Im nördlichen Straßenabschnitt wurde das dortige Brunnenviertel zu großen Teilen abgerissen und mit Neubauten der Nachkriegsmoderne versehen. Dazwischen liegt die Mauergedenkstätte, die Teil des Spaziergangs ist. Besucht wird auch das Büro des Quartiersmanagements Brunnenviertel - Brunnenstraße, wo wir über die Probleme und Chancen der nördlichen Brunnenstraße informiert werden. Das ehemalige Zentrum der Berliner Elektropolis (AEG), der Volkspark am Weinberg, die Zionskirche und der Humboldthain sind ebenfalls Anlaufpunkte des Spaziergangs.
Der Straßenspaziergang ist etwa 5km lang. Er beginnt am U-Bhf. der Linie 8, Station Rosenthaler Platz, Südausgang. Er endet am U-Bhf. Gesundbrunnen.
Der Kurs ist für alle interessierte Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren geeignet und es bedarf keiner besonderen Vorkenntnisse.
Kursleiter Kurt Nelius ist Stadt- und Regionalplaner und war zwanzig Jahre lang in leitender Position bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin tätig. Seit 2011 ist er zertifizierter Kirchenführer.
Er ist Mitglied der Architektenkammer Berlin, des Architekten- und Ingenieurvereins Berlin (AIV), der Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau (OBAK) und des Bundesverbands der Kirchenpädagogen.
Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben sind ausschließlich die Anbieter verantwortlich.
Erstmals erschienen am 18.02.2025, zuletzt aktualisiert am 14.04.2025