MH1.01-028-H - Siemens im Russischen Reich

Nächster Termin:
15.10.2025
Kurs endet am:
15.10.2025
Gesamtdauer:
keine Angabe
Praktikum:
Nein
Durchführungszeit:
  • Einmalige Tagesveranstaltung
Teilnehmer min.:
10
Teilnehmer max.:
20
Preis:
4 € - Preis ermäßigt: 4,00 EUR
Abschlussprüfung:
Nein
Abschlussbezeichnung:
keine Angaben
Zertifizierungen des Angebots:
keine Angaben
Angebot nur für Frauen:
Nein
Kinderbetreuung:
Nein
Link zum Angebot:
Infoqualität:
Suchportal Standard nicht erfüllt - Weitere Informationen

Zielgruppen:
keine Angaben
Fachliche Voraussetzungen:
keine Angaben
Technische Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematik der Agenturen für Arbeit:
keine Angaben

Inhalte

Die im Jahr 1847 gegründete „Telegraphenbauanstalt Siemens & Halske“ begann 1851 auf ausländischen Märkten tätig zu werden: Zunächst in England und Frankreich sowie schließlich auch in Russland. Im Auftrag des Zaren wurde ab 1852 unter der Leitung von Carl von Siemens ein landesweites Telegrafennetz errichtet. Zudem weitete von Siemens das Russland-Geschäft weiter aus, indem er bspw. in St. Petersburg eine Zweigniederlassung errichtete. Nicht zuletzt dadurch wurde von Siemens zum offiziellen Lieferanten des Zarenhofes ernannt.

Im Vortrag wird der bedeutende Beitrag des Siemens-Unternehmens zur Entwicklung des Russischen Reiches auf ökonomischem, wissenschaftlichem und kulturellem Gebiet dargestellt. Als Beispiele werden die Kabelherstellung, die Einführung von Technologien zur Erzeugung von Stahlguss und gehärtetem Glas sowie zur Kupfergewinnung aufgeführt. Zu den Pionierleistungen des Siemens-Konzerns in Russland gehören u.a. die erste Glühlampe, der erste Fahrstuhl in Moskau sowie die elektrische Beleuchtung des Newskij-Prospekts in St. Petersburg.

Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben sind ausschließlich die Anbieter verantwortlich.

Erstmals erschienen am 22.04.2025, zuletzt aktualisiert am 23.04.2025