- Next Date:
- 24.09.2025
- Course ends on:
- 24.09.2025
- Total Duration:
- keine Angabe
- Internship:
- Nein
- Execution Time:
- Einmalige Tagesveranstaltung
- min. Participants:
- 10
- max. Participants:
- 20
- Price:
- €4 - Preis ermäßigt: 4,00 EUR
- Final Examination:
- Nein
- Qualification Title:
- keine Angaben
- Certifications of the Course:
- keine Angaben
- Courses for Women only:
- Nein
- Childcare:
- Nein
- Link to Course:
- Zum Angebot auf der Anbieter-Website
- Quantity of Details:
- Suchportal Standard nicht erfüllt - further information
- Target Groups:
- keine Angaben
- Professional Requirements:
- keine Angaben
- Technical Requirements:
- Keine besonderen Anforderungen.
- Classification of the Federal Employment Agency:
- keine Angaben
Contents
Im Jahr 1967 verstarb der Maler Otto Nagel. Die Aneignung seines Erbes fand in der DDR vor allem durch den Film statt. Die Palette reichte dabei von sensiblen Würdigungen, über Interviewfilme mit seiner Witwe Walli Nagel bis hin zu Stippvisiten im Berliner „Otto-Nagel-Haus“. Hier wurde ab 1973 seine Kunst bewahrt und öffentlich präsentiert.
Obwohl die dokumentarischen Filme nur Ausschnitte von Nagels Leben und seiner Rezeption in der DDR darstellen, wird die starke Rolle seiner Witwe deutlich. Ferner zeigt sich das Einpassen seiner Biografie in die politische Agenda der DDR.
Der Vortrag ist als Fortsetzung der Veranstaltung von Februar 2024 zu verstehen, die der Beziehung von Otto Nagel zum Film nachspürte.
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Published on 22.04.2025, last updated on 22.04.2025