Nk-B208a - Die Vermittlung von universitärem Wissen an ein sogenanntes Laienpublikum im Mittelalter

Prochain date:
09.04.2025
Le cours se termine le:
09.04.2025
Durée totale:
keine Angabe
Stage:
Nein
Temps d'exécution:
  • Einmalige Tagesveranstaltung
Participants min.:
1
Participants max.:
20
Prix:
keine Angaben
Examen final:
Nein
Désignation de diplôme:
keine Angaben
Certifications du cours:
keine Angaben
Cours pour femmes uniquement:
Nein
Garde d’enfants:
Nein
Lien vers l’offre:
Qualité de l’information:
Suchportal Standard nicht erfüllt - informations complémentaires

Groupes cibles:
keine Angaben
Connaissances spécialisées:
keine Angaben
Connaissances techniques:
Keine besonderen Anforderungen.
Classification de l’Agence pour l’emploi:
keine Angaben

Contenus

Universitäten sind Institutionen des Mittelalters. Doch damals war der Zugang zu ihnen nicht allen gleichermaßen vergönnt.

Eine intellektuelle Begabung reichte zum Studieren nicht aus. Man musste männlich sein und mindestens die lateinische Sprache beherrschen (ganz abgesehen von den finanziell notwendigen Voraussetzungen).

Heißt das, dass universitäres Wissen dieser kleinen Gruppe von Gebildeten vorbehalten war?

Im Vortrag geht Racha Kirakosian der Frage nach, wie akademisches Wissen der Zeit von Theologen aus dem Kreis der Gelehrten hinaus an ein Laienpublikum kommuniziert wurde.

Fallbeispiele rücken den Dominikaner Meister Eckhart sowie den Franziskaner Marquard von Lindau ins Zentrum.

Prof. Dr. Racha Kirakosian ist Professorin für Germanistische Mediävistik in Freiburg. Zuvor hat sie u.a. in Harvard, Oxford und Paris geforscht.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Wissenschaftskolleg zu Berlin statt, wo Racha Kirakosian derzeit Fellow ist.

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Première publication le 24.03.2025, dernière mise à jour le 14.04.2025