- Prochain date:
- 09.04.2025
- Le cours se termine le:
- 09.04.2025
- Durée totale:
- keine Angabe
- Stage:
- Nein
- Temps d'exécution:
- Einmalige Tagesveranstaltung
- Participants min.:
- 1
- Participants max.:
- 20
- Prix:
- keine Angaben
- Examen final:
- Nein
- Désignation de diplôme:
- keine Angaben
- Certifications du cours:
- keine Angaben
- Cours pour femmes uniquement:
- Nein
- Garde d’enfants:
- Nein
- Lien vers l’offre:
- Zum Angebot auf der Anbieter-Webseite
- Qualité de l’information:
- Suchportal Standard nicht erfüllt - informations complémentaires
- Groupes cibles:
- keine Angaben
- Connaissances spécialisées:
- keine Angaben
- Connaissances techniques:
- Keine besonderen Anforderungen.
- Classification de l’Agence pour l’emploi:
- keine Angaben
Contenus
Universitäten sind Institutionen des Mittelalters. Doch damals war der Zugang zu ihnen nicht allen gleichermaßen vergönnt.
Eine intellektuelle Begabung reichte zum Studieren nicht aus. Man musste männlich sein und mindestens die lateinische Sprache beherrschen (ganz abgesehen von den finanziell notwendigen Voraussetzungen).
Heißt das, dass universitäres Wissen dieser kleinen Gruppe von Gebildeten vorbehalten war?
Im Vortrag geht Racha Kirakosian der Frage nach, wie akademisches Wissen der Zeit von Theologen aus dem Kreis der Gelehrten hinaus an ein Laienpublikum kommuniziert wurde.
Fallbeispiele rücken den Dominikaner Meister Eckhart sowie den Franziskaner Marquard von Lindau ins Zentrum.
Prof. Dr. Racha Kirakosian ist Professorin für Germanistische Mediävistik in Freiburg. Zuvor hat sie u.a. in Harvard, Oxford und Paris geforscht.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Wissenschaftskolleg zu Berlin statt, wo Racha Kirakosian derzeit Fellow ist.
Toutes les informations sont sans garantie. Les prestataires sont seuls responsables de la justesse des informations mises à disposition.
Première publication le 24.03.2025, dernière mise à jour le 14.04.2025