- Nächster Termin:
- 25.09.2025 - Tag 1: 9:30-17:30 Uhr; Tag 2: 9:30 bis 14:00 Uhr
- Kurs endet am:
- 26.09.2025
- Gesamtdauer:
- 12 Stunden in 2 Tagen
- Praktikum:
- Nein
- Unterrichtssprachen:
- Deutsch
- Veranstaltungsart:
- Weiterbildung
- Angebotsform:
- Präsenzveranstaltung
- Durchführungszeit:
- Tagesveranstaltung
- Teilnehmer min.:
- keine Angaben
- Teilnehmer max.:
- 16
- Preis:
- 290 € - 5 % Rabatt bei Onlinebuchung
- Förderung:
- Bildungszeit
- Abschlussart:
- Zertifikat/Teilnahmebestätigung
- Abschlussprüfung:
- Nein
- Abschlussbezeichnung:
- keine Angaben
- Zertifizierungen des Angebots:
- Nicht zertifiziert
- Maßnahmenummer:
- Ü 1825
- Angebot nur für Frauen:
- Nein
- Kinderbetreuung:
- Nein
- Link zum Angebot:
- Zum Angebot auf der Anbieter-Webseite
- Infoqualität:
- Suchportal Standard Plus
- Zielgruppen:
- Erzieher:innen und pädagogische Fachkräfte in Krippe, Kita, Hort, Schule, Jugendhilfe und außerschulischen Einrichtungen
- Fachliche Voraussetzungen:
- keine
- Technische Voraussetzungen:
- Keine besonderen Anforderungen.
- Systematik der Agenturen für Arbeit:
- keine Angaben
Inhalte
Diese Fortbildung ist Modul 3 der dreiteilligen Seminarreihe "Familien mit psychisch erkrankten Eltern"
Ziele:
Dieses Modul gibt den Teilnehmenden neue Impulse für ihre Unterstützung von Familien mit psychisch erkrankten Eltern. Ihnen wird noch bewusster, wie sie dazu beitragen können, dass sich Kinder ihnen mit dem anvertrauen, was sie in Zusammenhang mit der elterlichen Erkrankung erleben. Es wird einfühlbar gemacht, über was und wie mit Kindern in Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung ihrer Eltern gesprochen werden sollte, damit Kinder durch diese Gespräche gestärkt und entlastet werden. Das ist nicht nur für die eigene Gesprächsführung, sondern auch für die Beratung von Eltern hilfreich. Weitere Ziele werden nach der Themenauswahl vor Ort festgelegt.
Inhalte und Methoden:
Die Gesprächsführung mit Kindern steht im Mittelpunkt des ersten Tages. Mittels Selbstreflexion und Übungen finden die Teilnehmenden Antworten auf mitgebrachte Fragen und lernen gleichzeitig eine Methode kennen, die sie in ihrer Arbeit mit psychisch erkrankten Eltern anwenden können. Gemeinsam wird überlegt, wie mit Loyalitätskonflikten und anderen Gesprächshindernissen hilfreich umgegangen wird. Wie schwierig es für Eltern ist, mit ihren Kindern über die familiäre Situation zu sprechen, werden die Teilnehmenden selbst erfahren und Anregungen für ihre Elternarbeit mitnehmen. Je nach gemeinsamer Schwerpunktsetzung, werden am zweiten Tag Notfallpläne & Notfallbriefe, spezielle Kindergruppen, Sensibilisierung der Eltern für die Bedürfnisse ihrer Kinder und/oder Selbstschutz in herausfordernden Situationen thematisiert.
Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben sind ausschließlich die Anbieter verantwortlich.
Erstmals erschienen am 20.09.2022, zuletzt aktualisiert am 13.09.2024