- Nächster Termin:
- 19.09.2025 - 9.00 - 17.00 Uhr
- Kurs endet am:
- 19.09.2025
- Gesamtdauer:
- 8 Stunden in 1 Tag
- Praktikum:
- Nein
- Unterrichtssprachen:
- Deutsch
- Veranstaltungsart:
- Weiterbildung
- Angebotsform:
- Präsenzveranstaltung
- Durchführungszeit:
- Tagesveranstaltung
- Teilnehmer min.:
- 4
- Teilnehmer max.:
- 8
- Preis:
- 390 €
- Förderung:
- EU/Bund/Land
- Bildungsscheck Brandenburg für Beschäftigte
- Abschlussart:
- Zertifikat/Teilnahmebestätigung
- Abschlussprüfung:
- Nein
- Abschlussbezeichnung:
- keine Angaben
- Zertifizierungen des Angebots:
- Nicht zertifiziert
- Angebot nur für Frauen:
- Nein
- Kinderbetreuung:
- Nein
- Link zum Angebot:
- Zum Angebot auf der Anbieter-Webseite
- Infoqualität:
- Suchportal Standard Plus
- Zielgruppen:
- Journalistinnen und Journalisten am Beginn oder mit Erfahrung in investigativer Recherche
- Fachliche Voraussetzungen:
- k. A.
- Technische Voraussetzungen:
- Keine besonderen Anforderungen.
- Systematik der Agenturen für Arbeit:
- C 2215-10-20 Journalistische Arbeitstechniken
Inhalte
Was darf ich im Rahmen meiner Recherchen, und wie vermeide ich juristischen Ärger nach deren Veröffentlichung?
Presserecht ist unübersichtlich und schwer zu überblicken, weil man sich nicht daran orientieren kann, was tagtäglich veröffentlich wird - denn tagtäglich wird gegen geltendes Recht verstoßen. Zudem gibt es in den Redaktionen viele Mythen, einige davon entbehren jeder Grundlage, andere wie etwa die "Person der Zeitgeschichte" gehen auf eine längst überholte Rechtslage zurück.
Am Ende des Seminars steht Rechtsanwalt Dr. Christian Mensching per Videocall zur Verfügung, um speziellere Fragen zu besprechen. Insbesondere die Teilnehmenden der beiden anderen Module des Kompaktkurses Investigative Recherche sind eingeladen, schon in ihren jeweiligen Seminaren die offenen Fragen zu formulieren.
Inhalt:
. Überblick Auskunftsrechte
. Persönlichkeitsrecht
. Äußerungsrecht
. Verdachtsberichterstattung und richtig Konfrontieren
. Verdeckte Recherche
Das können Sie anschließend:
. Selbst einschätzen, was Sie dürfen und was heikel sein könnte
. Entscheiden, in welchen Fällen Sie besser vorher juristischen Beistand suchen
. Konfrontations-Schreiben verfassen, ohne eine einstweilige Verfügung zu riskieren.
Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben sind ausschließlich die Anbieter verantwortlich.
Erstmals erschienen am 22.06.2023, zuletzt aktualisiert am 06.02.2025