Die Methode "Colourstrings" als Grundlage für Streicherklassen

Next Date:
13.06.2025 - 10:00 - 17:00 Uhr
Course ends on:
15.06.2025
Total Duration:
22 Stunden in 3 Tage
Internship:
Nein
Teaching Languages:
  • Deutsch
Type of Course:
  • Weiterbildung 
Type of Provision:
  • Präsenzveranstaltung 
Execution Time:
  • Tagesveranstaltung
min. Participants:
10
max. Participants:
20
Price:
€115 - für Lehrkräfte der bezirklichen Musikschulen Berlins: 15
Type of Qualification:
Zertifikat/Teilnahmebestätigung 
Final Examination:
Nein
Qualification Title:
keine Angaben
Certifications of the Course:
  • Nicht zertifiziert
Courses for Women only:
Nein
Childcare:
Nein
Link to Course:
Quantity of Details:
Suchportal Standard Plus

Target Groups:
 Lehrkräfte für Violine, Viola und Cello
Professional Requirements:
siehe Zielgruppe
Technical Requirements:
Keine besonderen Anforderungen.
Classification of the Federal Employment Agency:
keine Angaben

Contents

Die Methode "Colourstrings" des namhaften Pädagogen Geza Szilvay zeigt ganz neue ungewöhnliche Wege des kindgemäßen instrumentalen Lernens in Leichtigkeit und Freude. Sie eröffnet Möglichkeiten der spielerischen Vermittlung guter solider Streichertechnik. Dabei liegt der Fokus immer auf dem Hören und der Suche nach schönem und differenziertem Klang. Die relative Solmisation dient als Basis der Hörschulung und der allgemeinen Musikalität der Kinder. Umfangreiches und durchdachtes Notenmaterial, auch zum Zusammenspiel, erleichtert die Arbeit.
Der Kurs richtet sich in erster Linie an Lehrer*innen für Violine und Viola, die Streicherklassen unterrichten. Die Anfangshefte sind auch für Cello-Spieler*innen zu nutzen. Profitieren können auch Lehrkräfte aus dem Einzel- oder Kleingruppenunterricht.
Eine Besonderheit: Am Freitag werden Inhalte aus dem Kurs 613/23 "Grundlagen der Methode "Colourstrings" wiederholt. Teilnehmer*innen, die diesen Kurs besucht haben, können wahlweise ab Freitag oder ab Samstag teilnehmen. Bitte vermerken Sie bei der Anmeldung, ab wann Sie teilnehmen.
In Kooperation mit der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Berlin.

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Published on 06.01.2025, last updated on 06.01.2025