Sp2.024-F - Das Schöne und das Böse Museumsführung in der Ausstellung Böse Blumen in der Sammlung Scharf-Gerstenberg

Następny termin:
23.04.2025
Oferta wygasa w dniu:
23.04.2025
Łączny czas trwania:
keine Angabe
Praktyka:
Nein
Czas przeprowadzania zajęć:
  • Tageskurs einmal pro Woche
Min. ilość uczestników:
8
Maks. ilość uczestników:
20
Cena:
5,60 € - Preis ermäßigt: 2,80 EUR
Egzamin końcowy:
Nein
Rodzaj świadectwa ukończenia:
keine Angaben
Certyfikaty oferty:
keine Angaben
Oferty tylko dla kobiet:
Nein
Organizatorzy oferujący opieką dla dzieci:
Nein
Link do oferty:
Jakość informacji:
Suchportal Standard nicht erfüllt - dalsze informacje

Grupy docelowe:
keine Angaben
Wymagania specjalistyczne:
keine Angaben
Wymagania techniczne:
Keine besonderen Anforderungen.
Systematyka agencji zatrudnienia:
keine Angaben

Treści

1857 erschien in Paris erstmals der Gedichtband - Les fleurs du mal (Die Blumen des Bösen) von Charles Baudelaire (1821–1867). Das Buch löste einen Skandal aus und der Autor wurde in einem Gerichtsprozess wegen Verletzung der öffentlichen Moral verurteilt. Mit dem Werk wurde die traditionelle Vorstellung, dass das Schöne und das Gute eine Einheit bilden, endgültig zerstört.
Die Ausstellung präsentiert Werke vom späten 19. Jahrhundert bis zur jüngsten Gegenwart, die sich teils mit den Gedichten auseinandersetzen, teils die Problematik des schönen Bösen in ihren unterschiedlichen Facetten aufgreifen.
Themen sind unter anderen Eros und Rausch, Krankheit und Verfall, Blumen des Grauens und die Verführungskraft der politischen Ästhetik am Beispiel von Leni Riefenstahl.
Die Formate reichen von Postkartengröße bis zur saalfüllenden Installation von Otto Piene, bei der in einem dunklen Raum unter Blitz und Rauschen- böse Blumen sich entfalten und vergehen.



Gerhard Schüler studierte Philosophie, Soziologie und Kunstgeschichte und promovierte mit der Arbeit »Wertstruktur und Leiblichkeit: eine kunstsoziologische Studie zum Werk des Bildhauers Gustav Seitz (1906–1969)«. Er lebt als praktischer Philosoph, Autor und Dozent für Kunstgeschichte in Berlin.

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Po raz pierwszy opublikowano dnia 10.02.2025, Ostatnia aktualizacja 14.04.2025