Sprechausdruck | Nonverbale Kommunikation 2

Целевые группы:

Trainer, Coaches, Berater, Ausbilder, Dozenten, Referenten, Lehrer, Teamleiter, Projektleiter, Führungskräfte, Präsentatoren, Moderatoren, Berufseinsteiger, Bewerber

Профессиональные условия:

keine

Технические условия:

Keine besonderen Anforderungen.

Систематика терминов агентств по трудоустройству Германии:

• C 3215-20-10 Kommunikationstraining - allgemein
• C 3215-10-10 Persönlichkeitsentwicklung
• C 3215-20-15 Rhetorik, Stimm- und Sprachtraining
• C 3215-20-35 Vorträge, Moderation, Präsentation

Содержание

Schön gesagt: Wie hört sich das für dich an?

Bekanntlich macht der Ton die Musik. Er ist ausschlaggebend für die Verständlichkeit, Sachlichkeit und Emotionalität unserer Aussagen.

- Sagen wir etwas bemüht sachlich oder wollen wir emotional klingen, wenn wir über ein brisantes Thema sprechen?
- Sind wir einander sympathisch, kennen wir uns gut, ist uns ein Thema unangenehm?
- Sind wir müde und unkonzentriert oder aufgeregt und nervös?
- Sind wir gut vorbereitet?

Das alles klingt in unserer Stimme mit. Unsere Stimme macht einen bestimmten Eindruck und beeinflusst unsere Ausstrahlung. Was assoziieren Sie mit einer hohen dünnen Stimme? Und was denken Sie, wenn Sie eine tiefe volle Stimme hören?

Auch unsere Sprechweise nutzen wir, um unsere Sätze zu strukturieren und bewusste Signale zu senden. Bereits eine neue Betonung kann die Bedeutung einer Aussage ändern:

- Sie scheint sich hier auszukennen.
- Er ist sich seiner Sache sicher.
- Das stimmt aber eher nicht.

Ob wir selbstbewusst oder unsicher, sachlich oder emotional wirken, wird also von unserem Stimm- und Sprechausdruck mitbestimmt: Rede ich zu schnell? Mache ich genügend Pausen? Zittert meine Stimme? Spreche ich verständlich? Was wir sagen, wird in Abhängigkeit davon verstanden, wie wir es sagen.

Lernen Sie in unserem Kommunikationstraining die Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation kennen, die sich täglich in unzähligen Momenten und Situationen bieten:

- Indifferenzlage
- Satzmelodie
- Lautstärke
- Sprechtempo
- Artikulation
- Pausensetzung

Üben Sie live vor Ort - im Austausch mit den anderen Teilnehmern - hörbar ruhig zu bleiben und selbstbewusst aufzutreten auch wenn das Lampenfieber aufsteigt. Alle Teilnehmer halten kurze Präsentationen und haben die Möglichkeit, dabei aufgenommen zu werden. Diese Tonmitschnitte werden anschließend gemeinsam in der Gruppe analysiert

Lernen Sie Ihre eigene Stimme besser kennen und beginnen Sie, sie als Ausdrucksmittel bewusst zu nutzen.

Überzeugen Sie mit Ihrem ruhigen und selbstbewussten Auftreten, indem Sie Ihren Sprechausdruck gekonnt einsetzen und schaffen Verständnis und Wohlwollen für das, was Sie zu sagen haben.

Inhalte:

- Bedeutung von Stimme und Sprechausdruck
- Umgang mit Stimme und Sprechausdruck
- Bewusste Signale
- Unbewusste Signale
- Selbstbild und Fremdbild
- Beeinflussung der Außenwirkung und der Selbstwahrnehmung

Methoden:

- Theorie
- Praktische Aufgaben
- Präsentationen
- Analyse von Tonaufnahmen
- Diskussionen
- Persönliches Feedback

Ihr Nutzen:

- Sie lernen Ihre Außenwirkung kennen
- Sie setzen Ihre Stimme bewusst ein
- Sie strukturieren und unterstützen Ihre Aussagen
- Sie setzen ihren Sprechausdruck bewusst ein
- Sie verschaffen sich durch Ihren Sprechausdruck mehr Gehör
- Sie stärken Ihr Moderations- & Präsentationsverhalten
- Sie können die Signale Ihrer Gesprächspartner besser beurteilen
- Sie lernen, schwierige Situationen besser aufzulösen und dabei die Ruhe zu bewahren

Schön gesagt: Wie hört sich das für dich an?

Bekanntlich macht der Ton die Musik. Er ist ausschlaggebend für die Verständlichkeit, Sachlichkeit und Emotionalität unserer Aussagen.

*Sagen wir etwas bemüht sachlich oder wollen wir emotional klingen, wenn wir über ein brisantes Thema sprechen?
* Sind wir einander sympathisch, kennen wir uns gut, ist uns ein Thema unangenehm?
*Sind wir müde und unkonzentriert oder aufgeregt und nervös?
* Sind wir gut vorbereitet?

Das alles klingt in unserer Stimme mit. Unsere Stimme macht einen bestimmten Eindruck und beeinflusst unsere Ausstrahlung. Was assoziieren Sie mit einer hohen dünnen Stimme? Und was denken Sie, wenn Sie eine tiefe volle Stimme hören?

Auch unsere Sprechweise nutzen wir, um unsere Sätze zu strukturieren und bewusste Signale zu senden. Bereits eine neue Betonung kann die Bedeutung einer Aussage ändern.

Ob wir selbstbewusst oder unsicher, sachlich oder emotional wirken, wird also von unserem Stimm- und Sprechausdruck mitbestimmt: Rede ich zu schnell? Mache ich genügend Pausen? Zittert meine Stimme? Spreche ich verständlich? Was wir sagen, wird in Abhängigkeit davon verstanden, wie wir es sagen.

Lernen Sie in unserem Kommunikationstraining die Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation kennen, die sich täglich in unzähligen Momenten und Situationen bieten:

* Indifferenzlage
* Satzmelodie
* Lautstärke
* Sprechtempo
* Artikulation
* Pausensetzung

Lernen Sie Ihre eigene Stimme besser kennen und beginnen Sie, sie als Ausdrucksmittel bewusst zu nutzen.

Überzeugen Sie mit Ihrem ruhigen und selbstbewussten Auftreten, indem Sie Ihren Sprechausdruck gekonnt einsetzen und schaffen Verständnis und Wohlwollen für das, was Sie zu sagen haben.