- Next Date:
- 18.11.2025 - jeweils von 9 bis 16 Uhr
- Course ends on:
- 19.11.2025
- Total Duration:
- 14 Stunden in 2 Tage
- Internship:
- Nein
- Teaching Languages:
- Deutsch
- Type of Course:
- Weiterbildung
- Type of Provision:
- Präsenzveranstaltung
- Execution Time:
- Tagesveranstaltung
- min. Participants:
- keine Angaben
- max. Participants:
- 16
- Price:
- €375 - 5 % Online-Buchungsrabatt
- Funding:
- Bildungszeit
- Type of Qualification:
- Zertifikat/Teilnahmebestätigung
- Final Examination:
- Nein
- Qualification Title:
- keine Angaben
- Certifications of the Course:
- Nicht zertifiziert
- Certification Number of the Course:
- J 0225
- Courses for Women only:
- Nein
- Childcare:
- Nein
- Link to Course:
- Zum Angebot auf der Anbieter-Website
- Quantity of Details:
- Suchportal Standard Plus
- Target Groups:
- Pädagogische Fachkräfte in Schule und Jugendhilfe
- Professional Requirements:
- keine
- Technical Requirements:
- Keine besonderen Anforderungen.
- Classification of the Federal Employment Agency:
- keine Angaben
Contents
Ziele:
Die Teilnehmer:innen erfahren mehr über die Merkmale der Borderline Persönlichkeitsstörung und deren Entstehung. Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit emotional-instabilen Jugendlichen.
Inhalte und Methoden:
Die Diagnose Borderline Persönlichkeitsstörung (DBT) geistert seit mehreren Jahren verstärkt durch die Medien. Fast jeder kennt jemanden, der sich schneidet oder durch besonders starke Stimmungsschwankungen auffällt. Dass Menschen mit diesen Besonderheiten auch über eine hohe Sensibilität verfügen, wird seltener berichtet. Das Seminar bietet Antworten auf folgende Fragen: Was ist die Borderline Persönlichkeitsstörung überhaupt? Wie kann sie entstehen? Welche Einladungen werden an die Helfer:innen gerichtet? Was ist hilfreich im Umgang mit diesen emotional- instabilen Menschen? Welche konkreten Strategien aus der DBT können in der Arbeit mit emotional-instabilen Menschen nützlich sein? Wo sind die Grenzen der Hilfe erreicht? Der Methoden-Mix aus interaktivem Vortrag, Klein- und Großgruppenarbeit, moderierten Gesprächen im Plenum, Selbsterfahrung zum Thema Aushalten von Spannung (auf freiwilliger Basis) sowie praktischen Übungen (Rollenspiele) knüpft an die Erfahrungen und Bedürfnisse der Teilnehmer:innen an und wird im Verlauf des Trainings bei Bedarf situativ angepasst.
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Published on 03.09.2024, last updated on 03.09.2024